Irgendwie war es in letzter Zeit in unserer Familie
doch wieder etwas zu ruhig geworden,
anders kann ich mir das nicht schön reden.
Nach den Autounfall meines Mannes letzten Jahr,
war ich wohl jetzt wohl dran.
Nur das wir eben seit letzten Jahr Fahrradfahrer sind.
Aber Autos kann man ja trotzdem schrotten.
Zumindestens habe ich bei meinen Unfallgegner einen wirtschaftlichen Totalschaden seines Fahrzeugs geschafft.
*seufz
*seufz
Aber von vorn:
Ein regnerischer Tag,
ich wollte schnell heim und sah das Auto was eigentlich Vorfahrt hatte zu spät.
Beim Unfallgegner:
Gebrochene Stoßstange, Delle im Dach, vollkommen zerstörte Windschutzscheibe
und noch ein paar kleinere Schäden am Auto mehr.
Und ein vollkommen verschreckter Autofahrer.
Bei uns:
Gebrochener Kindersitz (Römer Jockey Relax- jetzt noch mehr zu empfehlen!),
mein Fahrradhelm exestiert nur noch zu 3/4,
der meiner Tochter sieht auch recht ramponiert aus,
das Töchterchen hat einen Minikratzer (!) am Knie,
ich selbst durfte mit Blaulicht in Krankenhaus eingeliefert werden
und dort blieb ich noch 2 Tage zur Beobachtung.
Passiert ist mir aber mit viel viel Glück an sich auch nichts.
Ich hab nur tolle blaue Beine und einen zerkratzten Rücken.
Nichts gebrochen, dank den Helmen keine Kopfverletzungen bis auf einer großen Beule
und inzwischen kann ich mich wieder gut fortbewegen,
zwar immer noch humpelnd, aber he...
;-)
Und was lernen wir aus der Geschichte?
HELME!
Leute, tragt immer einen Fahrradhelm!
Mein Unfallgegner hat keine 30 km/h drauf
und trotzdem ist der Helm nur noch teilweise existent!
Glück auf
Frau K.